Wir beantworten Ihnen die am häufigsten gestellten Fragen zur Weiterbildung dipl. Finanzberater/in IAF.
Ja. Zum Zeitpunkt der Diplomprüfung muss ein Jahr Finanzpraxis ausgewiesen werden. Bei längerer Finanzpraxis (ab 5 Jahren) entfällt der Vorbildungsnachweis.
Ja, es ist möglich 100 % zu arbeiten. Der Lehrgang findet jeweils Dienstagnachmittag/abend wöchentlich statt.
Die Weiterbildung zum Finanzplaner dauert ein weiteres Semester nach dem Abschluss «Dipl. Finanzberater/in IAF». Als Inhaber dieses Fachausweises beraten Sie Kunden in allen Lebenslagen wie: Heirat, Scheidung, eingetragene Partnerschaft, Zusammenleben ohne Trauschein, Familiennachwuchs, Frühpensionierung und Vorvererbung. Diese Ereignisse sind finanziell folgenreich für die Kunden, weshalb eine kompetente spezialisierte Beratung wesentlich ist.
Die Anmeldung gilt grundsätzlich für alle Semester des Lehrganges. Abmeldungen für Folgesemester bleiben ohne Kostenfolge sofern sie 4 Wochen vor Semesterbeginn eingeschrieben bei der Akademie St.Gallen eintreffen. Rücktritte aufgrund einer Nichtpromotion sind kostenfrei.
Bei Lehrgangsabbruch in der 1. Semesterhälfte werden 50% des Semestergeldes und 100% der Lehrmittel verrechnet. Bei späterem Abbruch wird das gesamte Semestergeld einschliesslich der Lehrmittel in Rechnung gestellt.
Ja, das Semester kann in fünf Raten bezahlt werden.
Das Durchschnittsalter in diesem Lehrgang beträgt 31 Jahre.
Auf dem Weg zum «Dipl. Finanzberater/in IAF» können bereits während der Weiterbildung in einigen Modulen wichtige Punkte für das Gütesiegel «Cicero» gesammelt werden. Diese Punkte sind für alle, welche in beratender Funktion tätig sind sehr empfehlenswert. Die Schweizer Versicherungsbranche vergibt das Gütesiegel «Cicero». Das Siegel und der Eintrag ins Cicero-Register gibt es nur mit dem erfolgreichen Abschluss einer Prüfung. Da die Finanzberater wichtige Anlageaspekte mit Ihren Kunden besprechen und die anstehenden Entscheidungen für die Kunden meist grössere finanzielle Konsequenzen haben, ist eine höchstmögliche Beratungskompetenz von grosser Bedeutung.